| YOU ARE SOMEONE ELSE – VÖ: 16. März 2018
 Biography
 
 „Klimprig-knackige Perfektion, die als Soundtrack einen ganzen Sommer
                       definieren kann.“ – Sunday Times Culture
                       „Fickle Friends sind die Speerspitze der Alternative-Pop-Renaissance“ – NME
                       „Eine prickelnde Scheibe Indie-Pop“ – Noisey
                       „Disco-Gitarren, Achtziger-Glitzer-Faktor und dazu Refrains, die man direkt
                       mitsummen muss“ – Evening Standard
                       „Fickle Friends machen exzellenten Indie-Pop mit einer Extraschippe Groove
                       “ – Stereogum
                       „Wenn man ‘Swim’ von Fickle Friends hört, denkt man automatisch an den
                       Sommer: Das liegt am Disco-Faktor, der diese erste Single der Band aus
                       Brighton vorantreibt.“ – Pitchfork
 
 Dürfen wir vorstellen: Die momentan am härtesten in Sachen glitzerndem,
                       unmissverständlichem Indie-Pop mit Eighties-Wurzeln arbeitende UK-Band.
                       Unterwegs in den schlüpfrig-glatten Fussstapfen von Phoenix, Haim oder auch
                       Two Door Cinema Club, sind Fickle Friends die ultimative neue
                       Pop-Speerspitze aus dem Königreich. ähnlich wie The 1975 verstehen auch sie
                       es, überraschende, überwältigende Hymnen nach vollkommen eigenen Regeln zu
                       stricken; ähnlich wie Chvrches wissen auch sie, wann man eiskalte Synthies
                       einzusetzen hat, und obendrein gesegnet mit einem Indie-It-Girl wie der
                       Sängerin Natti Shiner, hat die fünfköpfige Band aus Brighton auch noch die
                       passende Frontfrau – das Debütalbum You Are Someone Else erscheint am 16.
                       März.
 
 Neben Natti Shiner (Gesang, Synthesizer) zählen auch Chris Hall (Gitarre),
                       Jack Wilson (Synthesizer), Harry Herrington (Bass) und Sam Morris
                       (Schlagzeug) zu den fünf Fickle Friends, die im britischen Küstenort
                       Brighton zusammenfanden, nachdem Natti und Sam dort nach einigen
                       Studiensemestern in Liverpool (genauer: am Liverpool Institute for
                       Performing Art) gelandet waren. Sie wollten ihr Studium in Brighton beenden,
                       lernten dort jedoch schon bald Jack und dessen alten Freund Harry kennen;
                       komplett war die Band, nachdem Chris schliesslich Natti in Open-Mic-Kreisen
                       kennengelernt hatte: „Ganz wie von selbst, komplett organisch kam da eins
                       zum anderen“, erzählt die Sängerin, die wie die anderen schon davor erste
                       Banderfahrungen gesammelt hatte – „nur war das hier die Konstellation, die
                       sich einfach richtig anfühlte.“
 
 Die Festivalsaison 2014 war zugleich der erste Sommer, den sie gemeinsam als
                       Band verlebten: Stolze 26 Festival-Gigs zählten sie danach. 2015 gaben sie
                       daraufhin sogar noch etwas mehr Gas – nach 31 Festival-Auftritten spielten
                       sie im Oktober des Jahres eine ausverkaufte Show im Londoner Dingwalls.
                       Ziemlich beeindruckend, wenn man bedenkt, dass Fickle Friends an jenem Punkt
                       weder einen Vertrag mit einem Label noch ein Management hatten. Anfang 2016,
                       mit einer eingeschworenen Fangemeinde im Rücken und reihenweise grandiosen
                       Kompositionen in der Hinterhand, unterzeichneten sie schliesslich bei
                       Polydor, um ihre Definition von britischem, leidenschaftlichem,
                       intelligentem Synthie-Pop, der sich zugleich durch die düsteren Texte von
                       Natti auszeichnet, einem grösseren Publikum zu präsentieren...
 
 Viel ist passiert in den letzten zwei Jahren: 350 Konzerte gehen inzwischen
                       auf ihr Konto, u.a. mehr als 100 Festival-Shows und ein ausverkaufter Abend
                       im Kentish Town Forum; dazu verzeichnen ihre Songs über 40 Millionen
                       Streams, und „Hello, Hello“, „Glue“, „Brooklyn“ und zuletzt „Hard To Be
                       Myself“ gingen allesamt auf Rotation bei BBC Radio 1. Jedes dieser Stücke
                       ist eine Hymne für sich, ein kleines Pop-Juwel: Geschrieben für die jüngste
                       Vorglüher-Generation, mit Texten, die grandios zwischen hedonistischer
                       Hemmungslosigkeit und schonungslos-knallharter Selbstanalyse oszillieren.
 
 All diese vorab veröffentlichten Songs sind natürlich auch auf ihrem
                       kommenden Debütalbum You Are Someone Else versammelt, das am 16. März
                       erscheint. Dazu gibt es brandneue Songs, die sie in den letzten Jahren
                       komponiert haben, sowie ein paar Updates: unter anderem auch eine brandneue
                       Version von ihrer allerersten Singleveröffentlichung „Swim“. Inhaltlich
                       drehen sich die Songs, die Mike Crossey (The 1975, Wolf Alice, Foals)
                       produziert und Mark Ralph (Years & Years, Clean Bandit) abgemischt hat, um
                       Beziehungen und was sie mit jungen Menschen machen – es geht um grandiose
                       Dates und grausame Begegnungen, ums Sich-Verlieben und natürlich auch um
                       Trennungen und die dazugehörigen Wehwehchen. Der Eröffnungstrack „Wake Me
                       Up“ umkreist obsessive ängste und Zu-viel-Nachdenken, während „Rotation“ von
                       Beziehungs-Paranoia berichtet. Kombiniert ergeben diese Songs ein Debüt, das
                       ein sehr gutes Bild davon zeichnet, mit was für Höhenflügen, was für
                       Unsicherheiten, was für Emotionen man es zu tun hat, wenn man als Millennial
                       im Jahr 2017/2018 lebt. Soziale Unbeholfenheit, Selbstzweifel, Angst und
                       überhaupt: das ungute Gefühl, das dieses ganze Erwachsenwerden mit sich
                       bringen kann – derartige Dinge präsentieren Fickle Friends auf vollkommen
                       eigene Art, verschnürt als perfekte, ja: jetzt schon zeitlose Popsongs.
 
 „Grösstenteils geht’s auf dem Album wohl um dieses Gefühl, dass man nicht
                       wirklich in seinen eigenen Lebensentwurf reinpasst. Dass man sich andauernd
                       nach etwas anderem sehnt“, sagt Natti über You Are Someone Else. „Ich hatte
                       das Gefühl, in einem endlosen Albtraum aus miesen Beziehungen gefangen zu
                       sein. Ich hatte mir so lange den Kopf zerbrochen, mir Sorgen gemacht – und
                       erst diese Songs zu schreiben hat mir dabei geholfen, aus diesem Loch
                       herauszukommen. Geschrieben und produziert haben wir das alles zwischen
                       Jacks Schlafzimmer, unserem Tour-Bus und L.A.: grösstenteils also
                       DIY-Aufnahmen, und die zusätzlichen Produzenten sind quasi nur dazu da, um
                       noch mal 20% mehr rauszuholen aus den Songs. Wir wollten immer ein Album
                       machen, das die Leute gleichermassen zum Tanzen und zum Nachdenken bewegt.
                       Und wenn einer von unseren Songs auslöst, dass sich irgendwer irgendwo gut
                       fühlt, cool fühlt, stark fühlt oder einfach nur weniger allein fühlt – na,
                       dann haben wir auch schon erreicht, was wir damit vorhatten.“
    About Fickle Friends   ‘Hello Hello’ is the brand new single from Fickle Friends, which is available to hear now following its premiere last night on Radio 1 with Huw Stephens.   ‘Hello Hello’ is the new offering from up and coming pop upstarts Fickle Friends.  It follows their last single ‘Brooklyn’, released at the end of 2016, which became their first single to be added to the Radio1 playlist whilst also being heavily championed by the likes of Mistajam, Huw Stephens, and Alice Levine.   In December, the band celebrated ‘Brooklyn’s release by headlining a sold out show at London’s Heaven at the culmination of their UK tour. Produced by Mike Crossey (The 1975, Wolf Alice) in LA, ‘Hello Hello’ is another perfectly crafted glittering pop gem that glides between intelligent indie and effortlessly doozy disco.   
On writing the track, Natti Shiner says – “Hello Hello was one of the first songs we wrote this time last year during our first trip to LA. The track came about in the home studio we'd put together in an Airbnb and it was one of those sessions where a song comes together super quickly, it just flowed. It's about sticking with someone who's lost sight of who they are and what they're worth.     2017 promises to be a very exciting year for Fickle Friends. To accompany the release of the new single, the band have recently been announced as the first headliners of the NME Student tour in March – see the full dates below. They head out on tour in May with PVRIS, supporting across their European and UK dates, as well as being confirmed to support Catfish and the Bottlemen at Community Festival in Finsbury Park in July. The band will also be revealing their biggest headline UK run in October – more details soon. Stay tuned for more music, further tour dates and festival slots.    “Flamboyant funk and pristine production” The Guardian“Tinkling, bass-popping, summer-defining perfection” Sunday Times Culture
 “Excellent indie-pop” Stereogum
 “They’re following the pathway to pop perfection” NME
   Fickle Friends release the brilliant and bold ‘Brooklyn’ ahead of their biggest ever headline gig at London’s Heaven on the 1st December.   ‘Brooklyn’ is the next chapter in the Fickle Friends story. Following in the footsteps of ‘Swim’ and ‘Cry Baby’, the new single sees the Brighton 5 piece significantly raise the bar on their compulsively danceable brand of indie-pop with enough uplifting groove to carry us through the colder weather and darkening nights. 'Brooklyn’ is a smartly unforgettable song that drills itself into your brain with an undeniable chorus and whip-smart lyrics.   On writing the track, Natti says – “Lyrically ‘Brooklyn’ reflects that summer and how I started dealing with my anxiety and constant worry that just seemed to follow me around…which was a completely alien concept at the time and something I never thought would affect me. The whole song is metaphorical and kind of talks about anxiety as someone you don’t  understand of recognize, “You are someone else, it’s something I can’t define, you are not mine”. It’s probably the song that means the most to me because I year on I look back at how panicked I was by it all and now, although it’s something that affects me most days, I feel like I’ve got more of a handle on what’s going on in my head”    Fickle Friends have spent the last year travelling the world, playing anywhere they can and recording their debut album.  Already one of the most exciting new bands in the UK, considering they’ve accumulated over 9 million streams on Spotify alone, they’ve built their devoted fanbase in a doggedly old fashioned DIY way, winning over fans and critics alike not just with a stream of utterly memorable singles, but by staying on the road and consistently rocking every gig they play, leaving a stream of newly won over fans in their wake.   As Fickle Friends’ stars continue to align, the band are preparing to embark on their final headline tour of the year which will kick off in Hull on the 18th November and ends at their biggest headline date at London’s Heaven on the 1st December. |